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Veranstaltungen am College for Social Sciences and Humanities im Juli

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Ein kleiner Hörsaal. Vorne sitzen mehrere Personen auf einer Bühne. Davor sitzen Studierende mit dem Rücken zur Kamera. © College for Social Sciences and Humanities
Im Juli veranstaltet das College der UA Ruhr ein Seminar zur erfolgreichen Planung und Umsetzung von Veröffentlichungen und Förderanträgen. Darüber hinaus finden zwei Workshops zur administrativen Arbeitsbelastung von Forschenden und zur Ökologie und Dekolonialität im Kontext indigener Wissensbestände im Globalen Süden statt.

Workshop: Bureaucracy Old or New? A Comparative Perspective on the Administrative Burdens Placed on Academic Staff in National University Systems


11. Juli 2024, 10:00 – 12:30 | Essen, College for Social Sciences and Humanities
Die administrative Arbeitsbelastung von wissenschaftlichen Beschäftigten unterscheidet sich im internationalen Vergleich. Der Workshop stellt die wesentlichen Erkenntnisse aus aktuellen Studien über die drei verschiedenen Hochschulsysteme in Deutschland, Tschechien und Australien vor.
Um Anmeldung bis 10. Juli, 12 Uhr, wird gebeten.


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Seminar: Getting Funding in the Social Sciences: What I Wish I Knew & From Manuscript to Masterpiece: Getting Published in the Social Sciences


18. Juli 2024, 14:00 – 17:30 | Essen, College for Social Sciences and Humanities
Das Schreiben für Publikationen und das Beantragen von Fördermitteln für Forschung gehören zu den wichtigsten Skills von Wissenschaftler*innen. In diesem zweiteiligen Seminar mit Fokus auf Bildungswissenschaften und Arbeitssoziologie geben Wissenschaftler*innen, Herausgeber*innen von Zeitschriften und Mitglieder von Auswahlgremien für Förderlinien Einblicke und Ratschläge zur erfolgreichen Planung und Umsetzung von Veröffentlichungen und Förderanträgen. Um Anmeldung bis 11. Juli wird gebeten.

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Workshop: Decolonial Ecology: Literary and Cultural Representations in the Global South


25.-26. Juli 2024 | Essen, College for Social Sciences and Humanities | hybrid
Dieser Workshop zielt darauf ab, den Dialog zwischen Ökologie und Dekolonialität im Kontext indigener Wissensbestände und Praktiken im Globalen Süden zu vertiefen. Er beleuchtet, wie Literatur- und Kulturschaffende ihre traditionellen, autochthonen und lokalen ökologischen Praktiken darstellen, interpretieren und in den Vordergrund stellen. Um Anmeldung bis 21. Juli wird gebeten.

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